Die Cesar-Klein-Schule startet Anti-Rechtsextremismus-Workshop in Zusammenarbeit mit der Friedrich-Ebert-Stiftung
In der vergangenen Woche hat sich die Cesar-Klein-Schule mit der Friedrich-Ebert-Stiftung zusammengetan, um einen bedeutenden Schritt im Kampf gegen Rechtsextremismus zu gehen. Gemeinsam haben sie einen Workshop ins Leben gerufen, der sich der Aufklärung von Kindern und Jugendlichen über die Gefahren des Rechtsextremismus und die Bedeutung der Demokratie widmet.
Die Leitung des Workshops übernehmen Herr Lüdtke und Frau Boje, engagierte Lehrer unserer Schule, die sich besonders für politische Bildung und Toleranz einsetzen. Dazu meldeten sich 14 Schüler freiwillig, um an einem Workshop teilzunehmen und anschließend das Thema in anderen Klassen weiterzugeben.
Der Workshop richtet sich an Schülerinnen und Schüler verschiedener Altersstufen und zielt darauf ab, sie für die Gefahren extremistischer Ideologien zu sensibilisieren. Gleichzeitig sollen demokratische Werte wie Gleichheit, Toleranz und Respekt gestärkt werden. Durch interaktive Übungen, Diskussionen und Vorträge erhalten die Teilnehmenden nicht nur wertvolles Wissen, sondern auch die Möglichkeit, eigene Standpunkte zu entwickeln und in einer demokratischen Gesellschaft Verantwortung zu übernehmen.
Die Zusammenarbeit mit der Friedrich-Ebert-Stiftung, die sich seit vielen Jahren in der politischen Bildung engagiert, verleiht dem Projekt zusätzlichen Tiefgang und Relevanz. Gemeinsam hoffen die Organisatoren, dass dieser Workshop einen nachhaltigen Beitrag zur Stärkung demokratischer Werte und zum Schutz vor extremistischen Tendenzen in der Gesellschaft leisten kann.
Besonderer Höhepunkt des Workshops war der staatliche Besuch von Frau Hagedorn, die sich Zeit nahm, um mit den teilnehmenden Schülerinnen und Schülern zu sprechen.
Die Schulgemeinschaft ist stolz auf diese Initiative und freut sich darauf, mit diesem Projekt einen wichtigen Schritt in Richtung einer offenen und toleranten Gesellschaft zu gehen.